Sonntag, 20 März 2011
Sodalle, langsam sollt ich mal ein Lebenszeichen von mir geben.
Leben tu ich noch, in die Luft geflogen bin ich nicht (obwohl ich brav mit den Minibussen durch die Gegend tuckere) und eine Wohnung hab ich auch schon. Aber das ganze mal von Anfang an.
Am Anfang war das …. netteste Bodenpersonal was ich jemals erlebt habe! So gechillte Leute am Flughafen hab ich noch nie gesehen. Wahrscheinlich lag das am geringen Stressmangel, da das Betreuungsverhältnis was ich dort hatte, ich mir nicht einmal für die Uni wünschen würde. Gleich drei nette Leute in Uniform die sich um mich und meine Sachen gekümmert haben. Die Gemütlichkeit nahm im Flieger nicht ab, jeder Passagier hatte eine ganze Sitzreihe für sich und konnte sich somit guten Gewissens an der Verschmutzung der Umwelt beteiligen (und das gleiche für 3!)
Bei dem Grenzkajüten hatte ich die Auswahl zwischen 6 arbeitslosen Beamten, da der touristische Ansturm nachts um 3 nicht ganz so hoch war wie erwartet. Zum Glück hab ich einen etwas verwirrten älteren Mann erwischt der mich des Öfteren belehrte, dass ich ja nicht länger als 3 Monate im Land bleiben darf, egal wie wunderschön es hier ist und mir prompt den Visastempel auf die einzige Seite in meinem Pass gegeben hat, wo eigentlich nichts hin dürfte.
Die folgenden Tage waren gestopft voll mit neuen Eindrücken, die meiste Zeit hab ich mit meinem Cousin und seiner Frau verbracht oder in der Stadt oder am Strand. Zu seinem besten Freund bin ich nun auch eingezogen, ein 36jähriger kiffender Junggeselle, der mir netterweise das einzige Zimmer mit einer Tür in der Wohnung überlassen hat. Nur irgendwie kann man auch diese Tür, wie alle anderen Türen die ich sonst in Tel Aviv getroffen habe nicht wirklich zumachen.
Im Großen und Ganzen, bin ich gerade super müde, aber bevor ich Ärger bekomme wollt ich doch noch kurz schreiben, dass ich mich wohl fühle und es eine unheimlich tolle Entscheidung war hier her zu kommen.
Bald gibt es auch ein paar nette Bilder und vielleicht nicht ganz so einen verwirrten Bericht.
Sodalle, langsam sollt ich mal ein Lebenszeichen von mir geben.
Leben tu ich noch, in die Luft geflogen bin ich nicht (obwohl ich brav mit den Minibussen durch die Gegend tuckere) und eine Wohnung hab ich auch schon. Aber das ganze mal von Anfang an.
Am Anfang war das …. netteste Bodenpersonal was ich jemals erlebt habe! So gechillte Leute am Flughafen hab ich noch nie gesehen. Wahrscheinlich lag das am geringen Stressmangel, da das Betreuungsverhältnis was ich dort hatte, ich mir nicht einmal für die Uni wünschen würde. Gleich drei nette Leute in Uniform die sich um mich und meine Sachen gekümmert haben. Die Gemütlichkeit nahm im Flieger nicht ab, jeder Passagier hatte eine ganze Sitzreihe für sich und konnte sich somit guten Gewissens an der Verschmutzung der Umwelt beteiligen (und das gleiche für 3!)
Bei dem Grenzkajüten hatte ich die Auswahl zwischen 6 arbeitslosen Beamten, da der touristische Ansturm nachts um 3 nicht ganz so hoch war wie erwartet. Zum Glück hab ich einen etwas verwirrten älteren Mann erwischt der mich des Öfteren belehrte, dass ich ja nicht länger als 3 Monate im Land bleiben darf, egal wie wunderschön es hier ist und mir prompt den Visastempel auf die einzige Seite in meinem Pass gegeben hat, wo eigentlich nichts hin dürfte.
Die folgenden Tage waren gestopft voll mit neuen Eindrücken, die meiste Zeit hab ich mit meinem Cousin und seiner Frau verbracht oder in der Stadt oder am Strand. Zu seinem besten Freund bin ich nun auch eingezogen, ein 36jähriger kiffender Junggeselle, der mir netterweise das einzige Zimmer mit einer Tür in der Wohnung überlassen hat. Nur irgendwie kann man auch diese Tür, wie alle anderen Türen die ich sonst in Tel Aviv getroffen habe nicht wirklich zumachen.
Im Großen und Ganzen, bin ich gerade super müde, aber bevor ich Ärger bekomme wollt ich doch noch kurz schreiben, dass ich mich wohl fühle und es eine unheimlich tolle Entscheidung war hier her zu kommen.
Bald gibt es auch ein paar nette Bilder und vielleicht nicht ganz so einen verwirrten Bericht.